bigMama presents25 Jahre Reflector


bigMAMA präsentiert:

REFLECTOR 25 Jahre Jubiläum
Rock is Hell, Noise Appeal / AT

DIVIDE AND DISSOLVE
Invada Records / AU

RAUMSCHIFF ENGELMAYR
BulBul / AT

Samstag, 26.11.2022
Orpheum Extra, Graz
Einlass: 20:00
VVK: 12 € / AK: 15 €

VVK via https://ntry.at/reflector

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Reflector erarbeiteten sich seit ihre Gründung 1997 einen Legendenstatus. Als Pioniere der heimischen Sludge-Musikszene waren sie eine Inspiration für unzählige österreichische Bands, und haben maßgeblich dazu beigetragen, Graz auf der musikalischen Hard&Heavy-Landkarte zu positionieren. Mittlerweile sind Reflector weit über die Landesgrenzen hinaus bekannt und haben weltweit ihre Fans.

Brachial und experimentierfreudig wie eh und je

Für jede Genre-Schublade zu experimentierfreudig, haben Reflector ihren eigenen brachialen und zugleich emotionalen Sound etabliert, ohne dem Versuch einer exakten Beschreibung je gerecht zu werden. Nach 22 Jahren als überwiegend instrumentales Duo um Andreas Heller und David Reumüller, bereichert seit 2019 Martin Plass das doch recht eigenwillige Universum der Band um seine engelsgleiche Stimme und einen knochenbrechenden Bass. Eine musikalische Wende, wie sie in keine bessere Richtung hätte gehen können.

Jubiläumskonzert mit zwei unvergleichbaren Support-Acts

Divide and Dissolve spielen ein düster-atmosphärisches Wechselspiel aus laut/leise, wie man es aus dem Doom-Metal kennt. Doch das war es auch schon mit den Vergleichen. Denn für derartiges, oder gar musikalische Vorbilder aus der Metal-Szene, interessieren sich die Cherokee Takiaya Reed und die Maori Sylvie Nehill überhaupt nicht. Im Gegenteil: das Genre, in dem sie sich bewegen, ist vorwiegend weiß und männlich, Frauen und People of Colourkommen darin kaum vor.Mit ihrer Musik wollen sie jedoch eine politische Botschaft senden. Als Angehörige indigener Völker tragen sie den Kampf und die Traditionen ihrer Vorfahren mit auf die Bühne, und lenken so die Aufmerksamkeit auf die großen politischen Themen unserer Zeit: Rassismus, den Kampf gegen systematische Unterdrückung sowie die "White Supremacy".

Abgerundet wird der Konzertabend mit dem österreichischen Soundtüftler Raumschiff Engelmayr. Als zentraler Soundgenerator dient ihm die E-Gitarre.Doch ihrer eigentlichen Funktion zweckentfremdet, bearbeitet, beklopft und streichelt er sie mit allerhand Alltagsutensilien. So entlockt Raumschiff Engelmayr dem Saiteninstrument bisher noch nicht gekannte Klangwelten und Beats, die mitunter zum Tanzen anregen.

25 Jahre Reflector



bigMAMA präsentiert:

REFLECTOR 25 Jahre Jubiläum
Rock is Hell, Noise Appeal / AT

DIVIDE AND DISSOLVE
Invada Records / AU

RAUMSCHIFF ENGELMAYR
BulBul / AT

Samstag, 26.11.2022
Orpheum Extra, Graz
Einlass: 20:00
VVK: 12 € / AK: 15 €

VVK via https://ntry.at/reflector

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Reflector erarbeiteten sich seit ihre Gründung 1997 einen Legendenstatus. Als Pioniere der heimischen Sludge-Musikszene waren sie eine Inspiration für unzählige österreichische Bands, und haben maßgeblich dazu beigetragen, Graz auf der musikalischen Hard&Heavy-Landkarte zu positionieren. Mittlerweile sind Reflector weit über die Landesgrenzen hinaus bekannt und haben weltweit ihre Fans.

Brachial und experimentierfreudig wie eh und je

Für jede Genre-Schublade zu experimentierfreudig, haben Reflector ihren eigenen brachialen und zugleich emotionalen Sound etabliert, ohne dem Versuch einer exakten Beschreibung je gerecht zu werden. Nach 22 Jahren als überwiegend instrumentales Duo um Andreas Heller und David Reumüller, bereichert seit 2019 Martin Plass das doch recht eigenwillige Universum der Band um seine engelsgleiche Stimme und einen knochenbrechenden Bass. Eine musikalische Wende, wie sie in keine bessere Richtung hätte gehen können.

Jubiläumskonzert mit zwei unvergleichbaren Support-Acts

Divide and Dissolve spielen ein düster-atmosphärisches Wechselspiel aus laut/leise, wie man es aus dem Doom-Metal kennt. Doch das war es auch schon mit den Vergleichen. Denn für derartiges, oder gar musikalische Vorbilder aus der Metal-Szene, interessieren sich die Cherokee Takiaya Reed und die Maori Sylvie Nehill überhaupt nicht. Im Gegenteil: das Genre, in dem sie sich bewegen, ist vorwiegend weiß und männlich, Frauen und People of Colourkommen darin kaum vor.Mit ihrer Musik wollen sie jedoch eine politische Botschaft senden. Als Angehörige indigener Völker tragen sie den Kampf und die Traditionen ihrer Vorfahren mit auf die Bühne, und lenken so die Aufmerksamkeit auf die großen politischen Themen unserer Zeit: Rassismus, den Kampf gegen systematische Unterdrückung sowie die "White Supremacy".

Abgerundet wird der Konzertabend mit dem österreichischen Soundtüftler Raumschiff Engelmayr. Als zentraler Soundgenerator dient ihm die E-Gitarre.Doch ihrer eigentlichen Funktion zweckentfremdet, bearbeitet, beklopft und streichelt er sie mit allerhand Alltagsutensilien. So entlockt Raumschiff Engelmayr dem Saiteninstrument bisher noch nicht gekannte Klangwelten und Beats, die mitunter zum Tanzen anregen.